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Ziemlich beste Freunde

Der blinde und geistig behinderte Andreas hat in Michael Höppner einen besonderen Weggefährten gefunden

SCHWERIN Sie sind ein bisschen wie der gelähmte Millionär  und der arbeitslose Migrant aus dem erfolgreichen Kinofilm „Ziemlich beste Freunde“. Manchmal zitiert Michael Höppner selbst Passagen des französischen Streifens, wenn er über seinen Weggefährten Andreas spricht. Tatsächlich gibt es frappierende Ähnlichkeiten: Andreas ist seit einem Unfall blind und geistig behindert. Michael, der sich um ihn kümmert, hat selbst schon einiges durchgemacht. Beide sind so um die 50. Und sie gehen mitten rein ins Leben: In die Kneipe, auf Konzerte, ins Fußballstadion, ins Fitness-Center. SVZ traf Andreas und Michael im Kletterwald.

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Quelle: SVZ, 30.08.2014, Seite 9